Wir haben es satt! Menschen und Natur vor Profite!

glyphosat DIE LINKE. Wülfrath ruft zur Teilnahme an der Demonstration am 20.1.2018 in Berlin, 11:00 Uhr Hauptbahnhof auf. Treffpunkt ist am Infostand der LINKEN auf dem Washingtonplatz (Hbf Berlin).

DIE LINKE fordert, die Wirtschafts- und Agrarpolitik an sozialen und ökologischen Zielen auszurichten. Wir kämpfen gegen die Politik der Bundesregierung, die Profitinteressen der Konzerne bedient und Druck auf Löhne und Umweltstandards ausübt. Sie treibt gegen hunderttausendfachen Protest Freihandelsabkommen wie CETA und TiSA voran und verlängert den Einsatz des gefährlichen Pflanzenschutzmittels Glyphosat um weitere fünf Jahre. Die dringend benötigte Energiewende wird ebenso blockiert wie eine Regulierung der Banken und Finanzmärkte, weil die Bundesregierung keinen Konflikt mit den wirtschaftlich Mächtigen eingehen will.

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Miteinander für Morgen

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Unter dem Motto „MITEINANDER FÜR MORGEN“ hat die IG Metall zehn Unternehmen aus Velbert, Heiligenhaus, Mettmann und Wülfrath aufgerufen, sich an den Warnstreiks in Wülfrath zu beteiligen. Die Friedenspflicht ist vorbei und da die Arbeitgeber bis dato keinen Schritt auf die IG Metall zugegangen sind, folgten zahlreiche Beschäftigte dem Ruf der Gewerkschaft. Sie alle haben den berechtigten Forderungen nach 6 % mehr Lohn sowie einer 28-Stunden-Woche für bestimmte Beschäftigungsgruppen Ausdruck verliehen.

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DIE LINKE.Wülfrath solidarisch mit Warnstreiks für bessere Löhne und kürzere Arbeitszeiten

warnstreik In zahlreichen Städten – so auch in Wülfrath – finden morgen Warnstreiks der IG-Metall für gute Bezahlung und kürzere Arbeitszeiten statt.

Angesichts der Gewinne, die die Unternehmen der Metallbranche erzielen, ist es schon grotesk, dass die Beschäftigten nicht entsprechend an dieser Wertschöpfung beteiligt werden sollen. Die Wülfrather LINKE unterstützt die Forderung nach sechs Prozent mehr Lohn. Ein Lohnabschluss, der eine echte Erhöhung der Einkommen bedeutet, ist längst überfällig. Auch die Forderung der Gewerkschaft, dass es den Beschäftigten möglich sein soll weniger Stunden zu arbeiten, ist in Zeiten von erhöhtem Stress und Arbeitsdruck wichtig und richtig.

Wenn die Unternehmen erklären, dass kürzere Arbeitszeiten aufgrund von Fachkräftemangel nicht möglich seien, dann sollten sie die Konsequenz ziehen und dem Nachwuchs eine Chance geben und Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen. Aktuell bildet lediglich jeder fünfte Betrieb überhaupt noch aus. Doch solange es keine Pflicht für alle Betriebe gibt, sich durch eine solidarische Umlagefinanzierung an der Ausbildung junger Menschen zu beteiligen, wird scheinbar nach der Devise verfahren: „Die Kosten der Ausbildung sollen die anderen tragen“. Und zur Wahrheit gehört auch, dass viele Facharbeiter erwerbslos sind und aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters nicht eingestellt werden. Hier wären Unternehmen klug beraten, die Erfahrung dieser Facharbeiter zu nutzen und entsprechend zu honorieren.

DIE LINKE Wülfrath steht an der Seite der Beschäftigten und ihrer Gewerkschaft in diesem Kampf.

Ratsfraktion DIE LINKE unterstützt Aufruf der Friedensbewegung

abruesten logo „Keine Erhöhung der Rüstungsausgaben – Abrüsten ist das Gebot der Stunde!“ Mit diesem Abrüstungsaufruf wendet sich ein breites gesellschaftliches Bündnis – bestehend aus GewerkschaftsvertreterInnen, bekannten Größen aus Kultur und Wissenschaft sowie PolitikerInnen der Parteien DIE LINKE, der SPD und Bündnis 90/Die Grünen - an die Öffentlichkeit.

Auslöser für dieses Engagement ist der Plan der Bundesregierung, die Rüstungsausgaben auf zwei Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung (BIP) anzuheben. Mit zusätzlich 30 Milliarden Euro wird sich dies auf der Ausgabenseite des Bundeshaushaltes bemerkbar machen. Gelder, die im zivilen Bereich fehlen, so bei Schulen und Kitas, sozialem Wohnungsbau, Krankenhäusern, öffentlichem Nahverkehr, Kommunaler Infrastruktur, Alterssicherung, ökologischem Umbau, Klimagerechtigkeit und internationaler Hilfe zur Selbsthilfe.

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